Gertrud Hanke-Maiwald
Unvollendet
- Geburtsdaten
- 06.05.1918
- Mährisch Ostrau
- Sterbedaten
- 14.03.1993
- Coburg
Da Gertrud Hanke-Maiwald viele glückliche Momente im großväterlichen Haus in Troppau und im Großelternhaus in Mährisch-Ostrau erlebte, stand sie von klein auf in unmittelbarem Kontakt zu dem Slawischen. Sie besuchte die Gemeindeschule und Realschule in Ostrau und wurde Lehrerin und Schriftstellerin.
Ihre schriftstellerische Arbeit besteht vor allem aus literarischen Kleinformen, Gedichten, Geschichten, Essays oder Reportagen. Hier sind z. B. der Band Fenster voller Russ und Träume, der Erzählungen, Erinnerungen und Gedichte enthält, die Erinnerung Peterswald, Familie Turner und die Völkerverständigung oder die Geschichte Nürnberg-Hauptbahnhof zu nennen.
Forschungsliteratur
Schwarz, W.: Eine Dichterin des Grenz-und Heimatschicksals. Zum 70. Geburstag von G.H.-M. In: Kulturpolitische Korrespondenz 683. 1988. (21)
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Sippl, O.: Kulturpreis für Gertrud Hanke-Meiwald . In: Sudetenland. 1978. (213)
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K, J. W: Sie wahren das Erbe. Die Gegenwartsautoren aus dem Ostsudetenland. In: Heidenheim - Brenz 1983.
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