Heinrich Ferdinand Möller: Sophie, oder der gerechte Fürst
Schauspiel in drei Aufzügen[Andere Auflagen: 2. Auflage: A.F. Böhme/Cnobloch, Leipzig 1777. Weitere Auflagen: o.O. 1779. Augsburg Jenisch u St. 1779.]
Die Heldin heiratete einen bereits Verheirateten und, um ihn zu retten, erklärte sie, dass sie ihn absichtlich verführt habe und büßt jetzt im Gefängnis. Die Geschichte wird glücklich gelöst, beide Gatten erweisen sich als unschuldig (beide glaubten, die frühere Frau sei tot), Sophie aber geht nach ihrer Befreiung ins Kloster, um für ihre Familie zu beten.