Walter von Molo, der aus dem reichsritterlich-schwäbischen Adel stammte, wurde im mährischen Sternberg geboren, als seine Eltern sich hier bei einer Jagdvergnügung des Fürsten Liechtenstein aufhielten. So gesehen ist Molo kein originär mährischer Autor, zumal der Geburtsort auch für seinen weiteren Lebensweg kaum Bedeutung hat - er ist später nicht mehr nach Mähren gereist und erwähnt den Ort seiner Geburt nur beiläufig in seinen biografischen Schriften.
Walter von Molos Vater war Kaufmann. Die moderne, technisch-wirtschaftliche Welt prägte den Heranwachsenden, der nach der Reifeprüfung Maschinenbau und Elektrotechnik in Wien und München studierte - eine Ausbildung, die vergleichbar auch der Altersgenosse Robert Musil absolvierte. Seit 1904 arbeitete er - zuletzt als Oberingenieur - im Wiener Patentamt, eine Arbeit, die der zunehmend erfolgreiche Schriftsteller beengend empfand, so dass er 1913 aus dem öffentlichen Dienst schied und sich als freier Autor zunächst in Wien, ab 1915 in Berlin niederließ. Bereits während des Ersten Weltkriegs trat Molo neben seiner literarischen Arbeit für die Interessen der deutschen Schriftsteller ein, war Gründungsmitglied des deutschen PEN-Zentrums (1919), des Deutschen Schriftstellerverbandes und wurde in den Vorstand des Deutschen Bühnenschriftstellerverbandes sowie des Schutzverbandes der Deutschen Schriftsteller gewählt. Rasch wurde er mit seinen Biografien über Friedrich Schiller (1912-1916) und Friedrich den Großen (1918-1921), sowie mit den konservativen, der Erzähltradition des 19. Jahrhunderts verpflichteten meist historischen Romanen wie Hans Amrung und seine Frau (1922), Luise im Osten 1806 (1922), Bobenmatz (1923-1926), Die Legende vom Herrn (1926), Mensch Luther (1928; 1933 bis 1945 verboten), Die Scheidung (1929), Im weiten Meer (1929), Ein Deutscher ohne Deutschland (1931; später in zahlreichen Bearbeitungen unter unterschiedlichen Titeln) zu einem der produktivsten und anerkanntesten Autoren der Weimarer Zeit.
So war es konsequent, dass er in die Preußische Akademie der Künste berufen wurde, als sich neben den Sektionen für Bildende Kunst und Musik eine Sektion für Dichtkunst konstituierte, zu deren Mitgliedern H. Bahr, G. Hauptmann, Ricarda Huch, H. u. Th. Mann und F. Werfel gehörten. Die Akademie war international hoch angesehen; sie verteilte Literaturpreise, wirkte als Gutachterin bei literarischen Streitfällen, schlug Autoren für den Nobelpreis vor und prägte den Kanon der modernen deutschen Literatur in den Schulen und damit das Literaturverständnis und die ästhetischen Wertungen des Bildungsbürgertums. 1928 wurde Molo zum Präsidenten der Dichterklasse gewählt, 1929 erfolgte seine Wiederwahl, 1930 trat er zurück, da er mit den Angriffen, denen er in der Öffentlichkeit ausgesetzt war, die Akademie nicht belasten wollte. Seit 1928 trat die nationalkonservative Presse gegen Molo an und warf ihm vor, dass er als gebürtiger Österreicher ein Ausländer sei und auch im Ausland publiziere; als die provinziellen Schriftsteller sich gegen die „Asphaltliteratur“ der Großstadt wandten, trat Molo mutig gegen die Wiedereinführung der Zensur in Preußen im Rahmen des Gesetzes gegen Schmutz und Schund auf, fertigte Gutachten als Sachverständiger für Gerichte, beriet Schriftsteller bei Vertragsverhandlungen als Referent des Reichsverbandes des deutschen Schrifttums und sicherte für notleidende Kollegen staatliche Beihilfen. Als er 1930 zum Ehrenbürger der Technischen Hochschule in Danzig ernannt wurde, erreichten die gegnerischen Verleumdungen einen ersten Höhepunkt. Besonders tat sich dabei der Weimarer Germanist Adolf Bartels hervor, der Molo als Jude bezeichnete und ihm vorwarf, dass er in jüdischen Verlagen veröffentlichte. Als Molo den sogenannten „Ariernachweis“ erbrachte, grenzte Bartels heuchlerisch ein und konstatierte, dass Molo wohl kein Volljude sei. Die aufgeheizte öffentliche Meinung wandte sich gegen Molo; der Pöbel vergriff sich an seiner Person, seinem Besitz. Nur ein vorübergehender Polizeischutz bewahrte ihn vor Schaden an Leib und Leben. In diesen Jahren war es besonders Thomas Mann, der sich Molo vertrauensvoll und freundschaftlich zuwandte und ihn im moralischen Kampf bestärkte.
Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht im Reich übernahmen, verbrachte Molo zunächst einige Zeit am Schliersee, wo er seinen List-Roman beendete, kehrte dann nach Berlin zurück, legte alle Ämter in der Akademie nieder und trat aus allen literarischen Vereinigungen aus. Nur im Vorstand der Weimarer Goethegesellschaft blieb er, um hier weiter im konservativ-humanen Geist wirken zu können. Als die Hetze und Verleumdungen durch die neuen Machthaber sich weiter steigerten, zog sich Molo in sein Haus bei Murnau, das er zu Beginn der 30er Jahre erworben hatte, zurück, kehrte noch einmal - gegen den Rat Ernst Hardts - nach Berlin zurück, wo er nicht erkannt wurde, und lebte dann zurückgezogen bis zum Tod in seinem oberbayerischen Heim. Seine Kinder emigrierten, doch sein Sohn kehrte 1940 zurück, um im Geiste reichsritterlicher Verantwortung in der Wehrmacht zu dienen. Die Angriffe gegen Molo steigerten sich in diesen Jahren erneut: Es wurde ihm vorgehalten, dass er sich gegen die Schändung jüdischer Friedhöfe gewandt und als Erzieher, dessen Kinder emigriert seien, versagt habe. Für alle Mitglieder seiner Familie, auch für seine erste Frau, musste er den Ariernachweis erbringen. Gegenüber Goebbels, der ihm für politisches Einlenken literarische Anerkennung und öffentlichen Erfolg versprach, weigerte er sich standhaft, der Partei beizutreten. Nun wurde sein Fridericus verboten, da hier Österreich und Preußen als Feinde dargestellt wurden, und gleichzeitig verfilmt; 1945 wurde der Roman von den Siegermächten verboten, da hier Preußen verherrlicht worden sei. Der Luther-Roman wurde 1933 indiziert, der Kleist-Roman zwar nicht verboten, doch wurde der Verleger vor der Veröffentlichung gewarnt und Molo die Papierzuteilung entzogen, so dass er nicht gegen die KZ-Morde protestieren konnte, von denen er in den letzten Kriegsjahren erfahren hatte.
1945, als der Krieg zu Ende und Deutschland international isoliert war, schrieb Molo an Thomas Mann, den freundschaftlich Vertrauten, einen Brief in das kalifornische Exil und bat ihn „mit aller, aber wahrhaft aller Zurückhaltung, die uns nach den furchtbaren zwölf Jahren auferlegt ist“ nach Deutschland zurückzukommen.
Bitte, kommen Sie bald, sehen Sie in die von Gram durchfurchten Gesichter, sehen Sie das unsagbare Leid in den Augen der vielen, ... die nicht die Heimat verlassen konnten. ... Bitte, kommen Sie bald und geben Sie den zertretenen Herzen Trost durch Menschlichkeit und den aufrichtenden Glauben zurück, dass es Gerechtigkeit gibt. ... Bitte, kommen Sie bald und zeigen Sie, dass der Mensch die Pflicht hat, an den Mitmenschen zu glauben. ... Kommen Sie bald zu Rat und Tat. ... Suchen wir wieder gemeinsam - wie vor 1933 - die Wahrheit, indem wir uns alle auf den Weg zu ihr begeben und helfen, helfen, helfen!
Die Reaktionen waren vielfältig und zwiespältig. Zahlreiche Bürger schrieben Drohbriefe und warfen Molo vor, sich angebiedert und von deutschen Verbrechen gesprochen zu haben. Andere - wie der Autor Frank Thieß - glaubten Molos Initiative zu unterstützen, indem sie die „innere Emigration“ (der Begriff stammt von Frank Thieß) über die „äußere Emigration“ stellten, da es schwerer gewesen sei, in Deutschland zu bleiben als „von drüben Botschaften an das deutsche Volk zu richten“. Er forderte die Rückkehr Thomas Manns, der „von den Logenplätzen des Auslands der deutschen Tragödie zugeschaut“ habe, um für das kommende geistige Leben Deutschlands einen Beitrag zu leisten. Die Argumentation von Frank Thieß fand in der deutschen Öffentlichkeit Beifall, zumal er seine Forderung mit peinlichen Angriffen auf Thomas Mann versah. Die versöhnliche Haltung Molos, aus der Verzweiflung und Gewissensnot sprachen, fand weniger Beachtung; der lange, ausführliche Antwortbrief Thmans Manns an Molo war freundschaftlich an den Freund gerichtet, doch unbeirrbar in der Sache und voll Verachtung gegen die Rechtfertiger der inneren Emigration; er begründet, warum er nicht nach Deutschland zurückkehren kann/will, denn er sei dankbar gegenüber Amerika, das ihn in der Not aufgenommen habe; er fürchte die Begegnung mit jenen, die sich mit dem Nationalsozialismus gemein gemacht hatten; er sei überzeugt, dass der Nationalsozialismus viele Freunde ideologisch zu Feinden gemacht habe. Während Frank Thieß und seine Anhänger sich lauthals gegen Thomas Mann wandten, schwand die Anerkennung und Wirksamkeit Molos, obwohl er weiterhin kulturpolitisch aktiv war; so trat er noch einmal als Mitbegründer und Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz in das Licht der Öffentlichkeit, doch konnte dieses Comeback nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Zeit über Molo hinweggegangen war. Als Unzeitgemäßer zog er sich endgültig in sein Haus bei Murnau zurück, kultivierte seine Resignation und erzählte in den biografischen Schriften So wunderbar ist das Leben (1957) und dem nachgelassenen Murnauer Tagebuch Wo ich Frieden fand (1959) Erinnerungen (leider sehr ungenau), Erlebnisse, Erfahrungen und Begegnungen - nobel zurückhaltend, am Leben als Verkannter leidend, als Zeitgenosse einer verlorenen Zeit.
Der historische Roman war seit der Romantik in Europa sehr beliebt (A. v. Arnim, W. Scott, A. Manzoni, V. Hugo), da er zum einen anregende Zeitschilderungen enthielt, zum anderen bedeutende, auch fiktive Persönlichkeiten, die den Gang der Geschichte bestimmt hatten, vorstellte (G. Freytag, A. Stifter, V. v. Scheffel, C. F. Meyer, Ricarda Huch, L. Feuchtwanger, St. Zweig, H. Mann, F. Werfel u.a.). Historische Persönlichkeiten faszinierten auch Molo, der diese mit expressiv-expressionistischer Pathetik, manchmal überhöhender Sprache und dramatischer Steigerung gestaltete, wobei er - stark unter Einflüssen der österreichischen Literaturtradition stehend - Ausdruck und Gebärde zu Trägern sinnlichen Erlebens machte, die rationale Argumentation und Einsicht in historische Prozesse ersetzten. Der Anfang des Romans Ein Deutscher ohne Deutschland (1931) über Friedrich List zeigt diese Gestaltungsweise paradigmatisch:
Von einem Leben wird hier erzählt, das uns alle angeht. Von einer Jugend, die nicht gutgeheißen werden konnte, aus der sich aber Großes erhob. Wie sich aus der Stille und Enge ein Mensch zu Weiten entwickelte, wie ein kleiner Weißgerberlehrling zum Schlusse seines harten Lebens in Kontinenten zu denken vermochte - aber es sind ihm nur wenige darinnen nachgefolgt - davon wird berichtet. Das Buch spricht von vergangener Zeit, aber da der Mann, der hier lebendig gemacht wird, alles gedacht hat, was uns nötig ist, erklärt es Gegenwärtiges in den Tagen, in denen wir leben. Ganz aus Kleinem beginnt das Gewaltige.
Die expressive Bildhaftigkeit, die Sprünge im Handlungsverlauf, die Betonung der empfindenden Erfahrung gegenüber der Logik der Vernunft machten die Romane zu idealen Vorlagen für Filme. Sogar den verbotenen Fridericus-Roman wählte Goebbels gegen den Geschmack Hitlers, der sich gegen einen König aussprach, der sich mit dem gemeinen Volk einließ, zu einem Sujet für einen bekannten Film.
Walter von Molos Erzählungen und Romane und seine dramatischen Dichtungen wie Die Erlösung der Ethel (1917), Till Lausebums (1921) oder Friedrich List. Ein deutsches Prophetenleben (1934) brachten es zu beachtlichen Erfolgen, wurden in unterschiedlichen Fassungen, in denen zunehmend realistische Gestaltungsweisen an die Stelle der expressiven Formen traten, zu einer sehr beliebten Lektüre des Bürgertums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es verwundert, dass die Romane und Theaterstücke noch nicht vom Fernsehen aufgegriffen worden sind, kommen sie doch dem Publikumsgeschmack hinsichtlich Aktionismus und Emotion, bedeutenden Persönlichkeiten und vielfältigen Lebensformen entgegen.
War Molo in seinen frühen Romanen und Erzählungen noch stark von literarischen Vorbildern abhängig, so entfaltete sich mit den großen biografischen Darstellungen wie dem Schiller-Roman (1912-1916) und der Trilogie Ein Volk wacht auf (1918-1922) über Friedrich den Großen von Preußen, die vor der Buchausgabe seit 1918 als Fortsetzungsroman im Feuilleton des liberalen Berliner Tageblattes erschienen war, seine eigenständige Sprache, sein persönlicher Stil und seine konservativ-liberale Weltanschauung. Im Mittelpunkt der Romane stehen als Protagonisten Schiller, Friedrich II. und/oder die Königin in so überdimensionierter Bedeutungshaftigkeit, dass die anderen Figuren daneben so unwichtig wirken, dass sie nicht als Charaktere erfasst werden können. Geschichte ist für Molo eine Kette bedeutender Ereignisse, die der Einzelne erleidet, erlebt, die ihn prägen und die er gestaltet und zuletzt verantwortet. Die expressive Sprache steigert sich in kurzen, parataktischen Sätzen zu Exklamationen und Gedankensprüngen von Gipfel zu Gipfel und zu einem wortreichen Pathos, das weitgehend verbal bleibt, ohne das mitleidende Gefühl des Expressionismus zu realisieren. Auch in der Trilogie Bodenmatz (1923-1926) und in den Romanen Mensch Luther (1928), Ein Deutscher ohne Deutschland (1931), Eugenio von Savoy (1936) oder Geschichte einer Seele (1938 über Heinrich von Kleist) steht der Einzelne einsam gegen sein Geschick und vollendet siegend oder sterbend sein dramatisches Leben. Alle Romane erreichten hohe Auflagen (Fridericus etwa 600 000) und fanden auch nach 1945 eine Lesergemeinde, da sie zum einen Bildungswissen zeitgemäß und unterhaltsam vermitteln, zum anderen den ästhetischen Vorstellungen der literarischen Tradition von der Spätromantik über den Realismus zur Moderne (Impressionismus, Expressionismus, faktenbewusste Sachlichkeit, Montagen) entsprachen, in welchen die lesenden Bürger aufgewachsen und erzogen waren.
Mit zahlreichen Kurzromanen, Erzählungen, Essays, Reden und Aufsätzen prägte Molo das literarische Leben ebenso wie das historische Verständnis und die nationalkonservative Gesellschaftsutopie seines Publikums. Seit den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts verloren seine Romane und Schriften (auch Theaterstücke) unter dem Einfluss der westeuropäischen Literaturrezeption und durch den literarischen Paradigmawechsel, der den historischen Roman zunehmend obsolet erscheinen ließ, an Wirkung.
Walter von Molo hat das literarische Leben der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und als Literaturrepräsentant in zahlreichen Institutionen geprägt. Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 zog er sich nach Murnau zurück und hielt sich vom lärmenden, nationalrassistischen Kulturgetriebe fern - seine Bücher wurden z. T. verboten, z. T. nicht mehr aufgelegt. Nach 1945 stellte ihn die ungeschickte, anmaßend freche Diskussion über die innere Emigration, die er angestoßen hatte, in literarische Zusammenhänge, die seinem nobel-distinguierten Wesen zutiefst fremd waren. In seinen Lebensberichten und Erinnerungen Zu neuem Tag. Ein Lebensbericht (1950), So wunderbar ist das Leben. Erinnerungen und Begegnungen (1957) und Wo ich Frieden fand. Erlebnisse und Erinnerungen (posth. 1959) - reflektierte er sein Leben, seine Lebenszeit. Seine Schriften wurden zunehmend vergessen; nur als Initiator der Debatte um die innere Emigration geistert sein Name durch die literaturhistorische (z. B. bei W. Barner: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart, 1994) und politologische (K. Sontheimer: Thomas Mann und die Deutschen, 1961) Forschung. Fehldeutungen, die oft an den Rand von Diffamierungen reichen und aus Unkenntnis und ideologischer Voreingenommenheit stammen, sind Zeugnisse dieses verstellten Zugangs. Während zahlreiche Literaturlexika, beispielweise von Killy, v. Wilpert, Brauneck oder Krywalski den Autor nachweisen, fehlt er in Metzlers Autorenlexikon (1986), im Handbuch der deutschen Gegenwartsliteratur seit 1945 (1990), im Lexikon Deutsche Dichter, das G. E. Grimm und F. R. Max 1993 herausgegeben haben, und in H. Steineckes umfangreichen Werk Deutsche Dichter des 20. Jahrhunderts (1994). Als charakteristischer Autor einer Epoche ist Molo heute vergessen - in den Literaturgeschichten der Schulen, die das Literaturverständnis und die Dichtungsrezeption von Generationen bestimmen, wird Molo als Autor einst vielgelesener Romane nicht mehr erwähnt; genannt wird nur - oft verfälscht - seine Rolle in der Diskussion über die innere Emigration.
Dieter Krywalski, Geretsried