Ota Filip wurde in Schlesisch-Ostrau als Sohn eines tschechischen Kaffeehausbesitzers, Bohumil Filip, und einer Polin, Marie Filip, geb. Mikolajczyk, geboren. Zuerst ging er in eine tschechische Schule in Schlesisch-Ostrau. Als sich sein Vater im Sommer 1939 zur deutschen Nationalität bekannte, musste sein Sohn ab September 1939 gegen seinen Willen die deutsche Volksschule in Schlesisch-Ostrau besuchen. In der Zeit konnte er noch kein Wort Deutsch und als Ungetaufter fühlte er sich in diesem neuen, für ihn feindlichen Milieu besonders unwohl. Ab 1940 besuchte Ota Filip das deutsche Gymnasium in Mährisch-Ostrau und ab 1944 das tschechische Gymnasium in Prag, wo er Probleme mit der tschechischen Grammatik hatte. Das Phänomen der Mehrsprachigkeit wird in seinen Frühwerken zu einem der richtungsweisenden Themen.
Nach dem Abitur 1948 arbeitete Ota Filip als Redakteur bei der Tageszeitung Mladá fronta in Prag. Die Jahre 1951-1953 verbrachte er als Angehöriger der PTP-Einheit (sog. Technische Hilfsbataillone) und im Dezember 1953 heiratete er Marie Ledvinová, die ihm im Herbst des nächsten Jahres den Sohn Pavel gebar. Dann war Ota Filip als Publizist bei dem Bezirksblatt Budovatel Podbořanska 1954-1956 tätig. Die folgenden beiden Jahre arbeitete er als Redakteur des Tschechoslowakischen Rundfunks Pilsen in Karlsbad und dabei studierte er als Fernstudent an der journalistischen Fakultät in Prag, die er im Jahre 1962 absolvierte.
Im Jahre 1959 wurde Ota Filip aus der Redaktion des Betriebsblattes der Waffenfabrik in Slavičín als ein angebliches „bürgerlich-dekadentes Element“ entlassen. Bei dieser Arbeit hatte er den späteren Verlagslektor seines ersten Romans Luboš Petr kennengelernt. Seit 1960 übte Ota Filip in Mähren mehrere Arbeiterberufe wie Bergmann, Hilfsarbeiter, Schleifer und Bauarbeiter aus. In demselben Jahr führte er schon als Dissident mit Horst Bienek und Gertrud Fusseneger einen regen Briefwechsel. Dank dieser Kontakte fing Filip an, sich literarisch zu engagieren und schrieb für die Exilpresse Svědectví, Listy und für den Rundfunk Svobodná Evropa.
In den Jahren 1964-1965 arbeitete Ota Filip beim Aufbau der neuen Plattenbauten in Nesselsdorf mit. In dieser Zeit schrieb er angeblich aus Langweile seinen ersten „Ostrauer“ Roman Das Café an der Straße zum Friedhof. Der Roman mit vielen autobiographischen Zügen behandelt auf eine sehr kritische und authentische Weise die Zeit des Protektorats in Mährisch-Ostrau.
In den Jahren 1968-1969 arbeitete Ota Filip als Redakteur bei Profil. Im Jahre 1969 vollendete er seinen Roman Ein Narr für jede Stadt. Die Handlung des Buches spielt in einer Kleinstadt in Nordmähren in den 50er Jahren. Darunter können wir uns die Stadt Slawitschin, in der Ota Filip tatsächlich sieben Jahre lebte, vorstellen. Der Autor identifiziert sich zum Teil mit der Hauptfigur, die ähnlich wie er mit dem politischen Establishment unzufrieden ist und verfolgt wird. Der Satz der tschechischen Fassung dieses Romans wurde 1969 beiseitegelegt.
Am 21. 8. 1969, dem ersten Jahrestag der sowjetischen Okkupation der Tschechoslowakei, verfasste Ota Filip einen anonymen Protestbrief und im Februar 1970 wurde er wegen Untergrabung der sozialistischen Gesellschaft zu 18 Monaten Haft verurteilt. Vier Monate davon verbrachte er in Einzelhaft. Weil er nicht schreiben durfte, entschied er sich, den neuen Roman „im Kopf“ zu schreiben. Er nannte ihn Die Himmelfahrt des Lojzek aus Schlesisch Ostrau. In dem zweiten „Ostrauer“ Roman greift Ota Filip noch tiefer in die Geschichte und befasst sich mit dem Leben in der kleinen tschechischen Bergbaustadt Schlesisch-Ostrau in den Jahren 1928-1945. In beiden „Ostrauer“ Romanen wird die Koexistenz der Tschechen, Polen, Deutschen und Juden authentisch in ihrer Vielfalt und Dynamik geschildert. Ota Filip betrachtete seine Prosawerke als autobiographische regionale oder Provinzliteratur. Seine Helden oder eher Antihelden sind die sogenannten „kleinen Leute“, die durch die geschichtlich-gesellschaftlichen Umstände aus ihrer Lebensbahn geworfen werden und die deshalb gezwungen sind, ethische und moralische Fragen zu lösen. Im Jahre 1974 wurde Ota Filip aus der Tschechoslowakei ausgebürgert und seine zwei „Ostrauer“ Romane bezeichnete er als eine Art Abschied von seiner Heimat.
Ota Filip wurde in München sesshaft, arbeitete als Verlagslektor bei S. Fischer. Er schrieb regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine und Die Welt, später dann für Die Zeit. Im Exil besuchte er oft Carl Zuckmayer und pflegte Kontakte mit Vladimir Maximov und Reiner Kunze.
Seit seinem Exil war Ota Filip gezwungen, wie andere Exulanten, die Frage nach seiner Identität zu lösen. Bei Mira Beham finden wir, in der von Irmgard Ackermann im Jahre 1996 herausgegebenen Anthologie Fremde Augenblicke, den Begriff „der geistigen Doppelidentität bei Filip“. Davon noch ein Zitat: „Bei genauerem Hinsehen nämlich lassen sich sowohl in Ota Filips Biographie als auch in seinen Werken zwei gleichzeitig wirkende Tendenzen nachvollziehen: die eine weg von der Heimat, die andere hin zu ihr.“
In Deutschland erschien im Jahre 1975 bei S. Fischer die deutsche Ausgabe des zweiten Teiles des Romans Die Himmelfahrt des Lojzek aus Schlesisch Ostrau mit dem Titel Zweikämpfe. Die tschechische Fassung dieses Buches erschien als achter Titel bei dem Prager Dissidentenverlag Petlice.
Seine folgenden drei Prosawerke Maiandacht, Wallenstein und Lukretia und Großvater und die Kanone bezeichnet Ota Filip bescheiden als seine „verheimlichten“ Romane.
Den ersten, Maiandacht, verfasste Ota Filip im Jahre 1976. Es ist ein burlesker Roman aus dem Leben einer sozialistischen Provinzstadt „Gotteswald“, in dem sich der Autor mit der Figur des angeblichen Literaten und Dissidenten, Hugo Hugon identifiziert, der nur im Stande ist, Vorworte zu seinen Werken zu schreiben. Das Werk können wir als einen Abschied Ota Filips von seinem Dissidententum betrachten.
Im Jahre 1978 erscheint von Ota Filip ein Versuch einer historischen Freske – Wallenstein und Lukretia. Hier verbindet sich sein Interesse für Geschichte mit der Absicht, die Landschaft seiner Kindheit zum Teil aus der geschichtlichen Perspektive und zum Teil durch das für den Autor typische Fabulieren zu erfassen. Das Buch verfügt über mehrere Zeit-und Handlungslinien. Der Autor identifiziert sich hier mit der Figur des Historikers Orság und der Figur des Knechts von Wallenstein gleichen Namens, die angeblich zu den Vorfahren von Ota Filip gehörten.
Für den dritten „verheimlichten“ Roman Großvater und die Kanone hat sich der Autor sogar geschämt, wie er in seinem Vortrag im Jahre 1997 in Ostrau erwähnte, obwohl das Buch in Deutschland erfolgreich war. Ota Filip bearbeitet in dem Buch zum Teil die Familiengeschichte seines Großvaters vor allem seine Erfahrungen von der Dolomitenfront während des Ersten Weltkrieges. Dieser Roman sollte der letzte Abschied des Autors von seiner Jugend in der tschechischen Welt sein und es war zugleich sein erstes Buch, das er auf Deutsch verfasste. Dazu noch ein Zitat von Mira Beham aus der Anthologie Fremde Augenblicke:
Aber er fand auch eine Heimat in der deutschen Sprache, in der er ab 1981 zu veröffentlichen begann. Damit vollzog Ota Filip eine höchst sensible Symbiose zweier sprachlicher und literarischer Traditionen. Seine Romane, die in Deutschland schon vor seiner Ausbürgerung große Anerkennung fanden, zeigen einen Hang zur opulenten Fabulierkunst, zur schelmischen Überschwänglichkeit und Satire, zur düsteren Groteske – spezifische Merkmale einer slawischen literarischen Herkunft, die für westliche Empfindungen bisweilen allzu schwärmerisch, üppig oder poetisch überhöht wirken können und daher schwer vereint scheinen mit der deutschen, nach Filip, „Tradition der exakten Denker und des genauen sprachlichen Ausdrucks.“
Statistisch betrachtet, laut der Zahl der verkauften Exemplare, scheint Ota Filip als Publizist erfolgreicher zu sein als Romancier. Mit seinem ersten publizistischen Sammelband von Essays, Zeitungsartikeln und Glossen Tomatendiebe in Aserbaidschan und andere Satiren (1981) erinnerte er die deutsche Kritik an Jaroslav Hašek. Dieses Buch entstand aus einer Auswahl von Ota Filips besten Satiren, die er seit dem Jahre 1974 in der Frankfurter Allgemeinen, der Welt und der Deutschen Zeitung publizierte.
Die meisten tschechischen Intellektuellen kennen angeblich von Ota Filip den Roman Café Slavia aus dem Jahre 1985. Die tschechische Kritik sollte diesen Roman nicht verstanden haben. Der Autor wollte in diesem Werk, wie er selbst behauptete, die historischen Ereignisse in Böhmen zwischen 1910-1968 weder widerlegen noch bestätigen, sondern auf seine Art und Weise mit Hilfe von literarischen Gags kommentieren.
In seinen zwei folgenden Romanen Die Sehnsucht nach Procida und O du meine Heimat befasst sich Ota Filip mit der Position der Exulanten und der Emigranten. Der zweite von ihnen, 1993-1994 geschrieben, wurde bis heute noch nicht herausgegeben.
Die Sehnsucht nach Procida soll Ota Filips Exulantenleben, vor allem seine Anfänge in Bayern, widerspiegeln. Von seinen Landsleuten im Exil war er vor allem mit Karel Kryl befreundet. Er pflegte Kontakte auch mit Peter de Mendelsohn und nach dessen Tod wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste. In dem Roman thematisiert Ota Filip das Scheitern der tschechischen Exulanten wegen ihrer eigenen Illusionen und eben nicht wegen des Versagens des Westen, in dem vor allem die Welle der 68er Generation gute Lebensbedingungen fand, wie der Autor selber zugab.
Den angeblichen dritten Abschied von seiner Heimat nahm Ota Filip in dem Roman O du meine Heimat. Es ist eine Geschichte des tschechischen Dichters im Exil, der seinen Kindern über das Familienschicksal erzählen will. Ein Monolog mit seiner Heimat, seiner Sprache... Dieses Werk fand wegen seiner angeblich chaotischen Struktur in Deutschland keinen Verleger.
In den meisten von den insgesamt achtundzwanzig Texten des zweiten publizistischen Sammelbandes Die stillen Toten unterm Klee (1992) thematisiert Ota Filip die Problematik der vertriebenen Sudetendeutschen. Dieses Thema aktualisierte er dank der Sanften Revolution 1989 in der damaligen Tschechoslowakei, und schaffte dadurch auch einen unüberhörbaren Beitrag zur Eröffnung der Diskussion zwischen Tschechen und Deutschen (bzw. Sudetendeutschen) in der frischen Atmosphäre der Demokratisierungsprozesse in den ehemaligen Ostblock-Ländern.
Genauso orientierte sich der Autor in seinem dritten publizistischen Sammelband aus dem Jahre 1996 - ...doch die Märchen sprechen deutsch. Bemerkenswert sind bei beiden Bänden neben den gesellschaftlich-historischen Kommentaren zu konkreten Ortschaften auch Ota Filips Anmerkungen zur Architektur und die Suche nach den Spuren der berühmten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Kultur in Böhmen und Mähren (Marie von Ebner-Eschenbach, Adalbert Stifter, Franz Kafka, Franz Peter Künzel).
Ota Filips Begeisterung für die Hauptstadt Tschechiens äußerte sich mit dem im Jahre 1992 erschienen Fotobuch Mein Prag, wo Fotografien von Michael Schilhansl und Texte von Ota Filip, Petr Kabeš und Jindřiška Smetanová zu finden sind.
In dem Gespräch, das im September 2000 in der Zeitschrift Host veröffentlicht wurde, äußert sich Ota Filip zu seinem autobiographischen Roman Der siebente Lebenslauf (2001). Dieses Buch sollte für ihn eine Art Auseinandersetzung mit seiner persönlichen Krise aus dem Jahre 1998 sein. Damals brachten die Medien eine Nachricht über einen in Deutschland gezeigten deutschen Dokumentarfilm von Jürgen Möller, in dem Ota Filip als Mitarbeiter des tschechoslowakischen Staatssicherheitsdienstes präsentiert wurde. Kurz danach beging sein vierundvierzigjähriger Sohn Pavel Selbstmord und so entschied sich der Autor, auf seine Art und Weise aus dieser plötzlichen Tragödie einen Ausweg zu suchen. Über die Entdeckung seines so genannten „zweites Lebens“ sagte der Autor im Gespräch:
[...] Damals dachte ich noch, dass ich alles über mich weiß, aber ich hatte keine Ahnung davon, was über mich die anderen wussten. Das war die Katastrophe unserer damaligen Jugendzeit: wir lebten ein doppeltes Leben. Das authentische, davon wir wussten, und das zweite, das uns die perverse Machtstruktur aufdrängte, von dem wir kaum etwas ahnten. [...]
Im Falle des Siebenten Lebenslaufes ist es interessant zu erwähnen, dass Ota Filip an diesem Roman in zwei Sprachen arbeitete. Obwohl der Text ursprünglich auf Deutsch geschrieben wurde, erschien die tschechische Ausgabe (von Filip selbst übersetzt) ein Jahr früher (2000) als die deutsche (2001).
Im Jahre 2003 erschien bisher nur die tschechische Fassung des Romans Sousedé a ti ostatní (auf Deutsch: Die Nachbarn und die anderen). Zur Arbeit an diesem Buch führte den Autor das Bedürfnis, seine fünf auf dem Lande in Oberbayern verbrachten Jahre zu bilanzieren. Der Wohnsitzwechsel, nach vierundzwanzig in München verbrachten Jahren, bedeutete für Ota Filip vor allem eine wesentliche Veränderung seines sozialen Milieus. In München wohnte der Autor in Schwabing, wo er als Journalist und Schriftsteller seine sozialen Kontakte fast ausschließlich mit Schriftstellern, Verlegern, Journalisten und bildenden Künstlern pflegte. Erst in Murnau am Staffelsee erlebte er seinen ersten unmittelbaren Kontakt mit den „üblichen“ deutschen Mitbürgern – manche von ihnen zeigen ihm ein intolerantes Antlitz.
Den vierten publizistischen Sammelband Das andere Weihnachten. Mährische Geschichten (2004) bildete eine Auswahl von überwiegend bereits in der Presse, in den früheren publizistischen Sammelbänden und in den Prosawerken von Ota Filip veröffentlichten Texten – die meisten sind thematisch mit Weihnachten verbunden.
Der vorletzte Roman von Ota Filip erschien unter dem Titel 77 Geschichten aus dem Russenhaus (2005). Mit diesem Buch hat sich der Autor seinen Traum erfüllt und „endlich“ die erste Liebesgeschichte in seiner Karriere geschaffen. Er thematisierte hier die gemeinsame Lebensetappe von Gabriele Münter und Wassily Kandinsky in den Jahren 1909 bis 1914 in Murnau. Ota Filip versuchte, wie in seinen früheren Romanen Wallenstein und Lukretia und Großvater und die Kanone, an Hand von Recherchen und Fabulierkunst die Lebensgeschichte ihm naher oder von ihm bewunderter Persönlichkeiten aufzuschreiben. Eine Anregung für die Arbeit an diesem Buch war offensichtlich sein Umzug nach Murnau im Jahre 2000. Ähnlich wie bei dem Siebenten Lebenslauf schrieb Filip in diesem Falle auch zuerst die deutsche Version des Romans, die er dann ins Tschechische übersetzte und in demselben Jahr veröffentlichte.
An den Siebenten Lebenslauf, der im Jahre 1952 endete, knüpfte Ota Filip mit seinem allerletzten Roman Osmý čili nedokončený životopis (auf Deutsch: Der achte Lebenslauf) an, der 2007 erschien. Einer der Gründe für die Herausgabe dieses Romans war die Tatsache, dass Filip eine Menge von Materialien aus dem Siebenten Lebenslauf übrig blieben, die nicht in seiner finalen Version erschienen.
Wie bereits früher gesagt wurde, war Ota Filip neben seinem eigenen literarischen Schaffen auch als Übersetzer aus dem Deutschen ins Tschechische tätig. Er widmete sich jedoch auch dem Übersetzten in die andere Richtung. Er übersetzte Gedichte von Jan Skácel und Zdeněk Rotrekl, die dann in der Literaturzeitschrift Die neue Rundschau veröffentlicht wurden, aus dem Tschechischen ins Deutsche. Daneben übersetzte er Ein Tag mit Orangen von Lenka Procházková (1982), Mein Zuhause von Ludvík Vaculík (1983), Agogh, Sieben Metaphern von Oldřich Mikulášek (1987) und den Gedichtzyklus Die Feberfee von Iva Kotrlá (1988) ins Deutsche. Alle erwähnten Autoren publizierten ihre Werke im Samisdat in dem Verlag Petlice.
Für seine literarische Tätigkeit wurde Ota Filip während seines langen Lebens mehrmals ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis (für den Roman Café Slavia) und 1991 den Andreas-Gryphius-Preis. Im Jahre 2012 wurde er von dem tschechischen Präsidenten Václav Klaus mit der Verdienstmedaille der II. Stufe im Bereich der Kunst ausgezeichnet. Ota Filip starb Anfang März 2018, eine Woche vor seinem 88. Geburtstag, in der bayerischen Stadt Garmisch-Partenkirchen.
Jan Kubica (Olmütz)