Ich möchte ein episches Werk hinterlassen, größer als je ein vorangegangenes, einen Bau, in dem alles untergebracht ist, was das deutsche Volk in seinem inneren und äußeren Leben jemals erfahren und erlitten hat, von ältesten Zeiten bis zum heutigen Tag, vom Kampf der Bauernfäuste um die Scholle bis in das Bereich des Übersinnlichen hinein, an dem der deutsche Mensch seinen bedeutsamen Anteil hat
So der Wunsch des deutschnational sinnenden „Vielschreibers“ Karl Hans Strobl, dessen Vielseitigkeit im Sinne der Mannigfaltigkeit der Stoffgebiete immer wieder von der zeitgenössischen Kritik hervorgehoben wurde.
Strobls Geburtsort war die Berg- und Tuchmacherstadt Iglau. Iglau war lange eine der größten deutschen Städte in den böhmischen Ländern. Hier auf der deutschen Sprachinsel wurde Karl Hans Strobl in der Steingasse Nr. 7 am 18. Januar 1877 als Kaufmannssohn geboren. Seine Ahnen waren kleine Bauern, Tagelöhner und Handwerker, alle in und um Iglau. Wie er in seinem Erinnerungsbuch berichtet, gehörten zu seinen Vorfahren ein Vetter seiner Großmutter namens Nessl, der der letzte Scharfrichter Iglaus war, und ein Großvater, der der letzte Mann in Iglau war, der bis ans Ende seines Lebens einen Zopf und Kniehosen trug. Dieser Großvater, Johann Strobl, war ein Hirtenknabe in einer stillen Waldmühle, bevor er Müllerlehrling und ein lustiger Geselle wurde, der in der Mühle diente und Wandern liebte. Er heiratete ein Dienstmädchen namens Anna Ritter und betrieb den Hausierhandel mit Schnittwaren. Später richtete er sich ein kleines Leinwandgeschäft ein. Sein zweiter Sohn Ignaz, der Vater des Dichters, übernahm das „Schnittwarengeschäft im Kleinen“ und brachte das Geschäft in der Steingasse Nr. 6 zur Blüte. Am Aufstieg der Familie war auch seine Frau Adelheid (genannt Alaidis), geborene Malik, eine Beamtentochter, stark beteiligt. Karl Hans Strobl interessierte sich selbst sehr für die Geschichte seiner Familie.
Noch ehe die Familienforschung zuerst Mode und dann Pflicht geworden war, bin ich meinen Vorfahren nachgegengen und bin dabei auf einen Ahnen meiner Großmutter väterlicherseits gestoßen, der ein Schuhmacher war und von dem das Iglauer Ratsprotokoll vermerkt, er sei aus Sandau im Heiligen Römischen Reich zugezogen. Auf diesen Vorfahren namens Ritter...war ich immer unbändig stolz, denn er verbürgte mir, dem Sprachinseldeutschen, blutsmäßigen Zusammenhang mit dem großen deutschen Mutterland.
Der Großvater Strobl war es, der dem einsamen Knaben alte Legenden und Märchen als wirklich und wahrhaftig erzählte und auch das Publikum bei Theatervorstellungen bildete, die Karl Hans auf einer selbstgezimmerten Puppenbühne vorführte. („Mein Großvater war aus Till Eulenspiegels Holz geschnitzt, ... er konnte weder lesen noch schreiben, aber er verstand es, zu erzählen.“) Zur Lieblingslektüre des Jungen gehörten neben Karl May und gruseligen Detektivgeschichten, Heinrich Heine und besonders die phantastischen Werke des Romantikers E.T.A. Hoffmann, dessen Elixiere des Teufels ihn so tief beeindruckten, dass er an einem Sonntagnachmittag versuchte, den Teufel zu beschwören, um mit ihm einen Faust-Pakt zu schließen. Später kam noch Edgar Allan Poe dazu.
Karl Hans Strobl besuchte die Volksschule und dann das Gymnasium in Iglau bis er 17 Jahre alt war (1886-90 Untergymnasium, 1890-94 Obergymnasium). Nach dem Gymnasium kam er an die Deutsche Universität in Prag, „wo ich der geheimnisvollen Seele dieser Stadt zum erstenmal näher kam und die Farben des Corps Austria trug.“ Schon als Gymnasiast begeisterte er sich wenig für Taaffes Österreich, wurde Mitglied der Mittelschulverbindung „Teutonia“ und sang begeistert Lieder zu Ehren Bismarcks und des großen deutschen Reiches.
Der Boden Prags nährte Strobls nationales Empfinden, denn die Studentenschaft war die deutsche Garnison in der slawischen Hauptstadt Böhmens. Prag und die farbentragende Studentenschaft verstärkten seine nationalen Gefühle. Er wurde Mitglied der Burschenschaft „Austria“, die Bude der Austria, der Bummel am Graben, der Fechtboden und die Mensur rückten in das Zentrum seines Interesses. Die dortige Kneipzeitung hatte in ihm einen eifrigen Mitarbeiter - er schrieb Bierlyrik, Liebeslieder und Ulkgedichte. In Prag hörte er auch die gewaltige Musik von Richard Wagner, die im Prager Deutschen Theater eine Pflegestätte fand. Gern wanderte er durch das schöne Šárka-Tal zum Wirtshaus Schipkapaß (Zlatnice), wo er bei „Osman Pascha“ Bier und Romantik genoss. („Ich sah damals ein, daß es zwischen den beiden Stämmen kein Paktieren gäbe, die Messer waren entblößt, es galt entweder Hammer zu sein oder sich als Amboß zu bescheiden.“) In Prag erlebte er auch die Badeni-Stürme des Jahres 1897, den großen Zusammenprall zwischen den Tschechen und den Deutschen, dessen Erinnerung er später in dem Roman Die Vaclavbude (1902) niederschrieb.
Die Prager Jahre (1894-1898) waren für sein späteres Schaffen bedeutsam. Der Prager „Alma Mater Carolina“ hat er später (1929) den geschichtlichen Roman Die Fackel des Hus gewidmet.
Nach vollendetem Rechtsstudium war er im Staatsdienst, zuerst bei Gericht, dann bei der Finanzverwaltung in Iglau. Die Monate des Gerichtsdienstes gewährten ihm die ersten tieferen Einblicke in die menschliche Seele, wo sich Gut und Böse im Chaos befinden. In den Tagen der Sommersonnenwende 1899 (23. bis 25. Juni) beging Iglau seine „elfhundertjährige Gründungsfeier“. Die Vergangenheit der Stadt zog Strobl an und er schrieb für die Lokalpresse (Mährischer Grenzbote) historische Beiträge über die Stadt.
Er unternahm auch Ausflüge in die mährische Schweiz. Hier erhielt er die ersten Anregungen für seinen dreißig Jahre später erschienenen Roman Od (1930), denn in der „Unterwelt“ der mährischen Schweiz entdeckt der mystische Baron die Wunderstrahlen.
Zum Mittelpunkt des literarischen „Jung-Iglaus“ wurde der Dichter Egid Filek von Wittinghausen, der als junger Professor an die Iglauer Realschule von Wien kam. Er brachte den konsequenten Naturalismus, die Wiener Sezessionskunst und Arno Holz´ Revolution der Lyrik mit. Strobl dichtete im Amt am Schreibtisch Gedichte nach dem Vorbild von Phantasus. Später wurden einige Proben im Gedichtband Holzschnitte veröffentlicht.
Die Iglauer Jahre im österreichischen Finanzdienst spiegeln sich im satirischen Kleinstadtroman Der Fenriswolf (1903) wider. Ein Ausschnit aus dem Provinzleben, Dumpfheit, Stumpfheit und Elend einer Kleinstadt werden hier verzerrt dargestellt. Der Roman ist teilweise ein Schlüsselroman. Hinter der Provinzstadt Rohrburg versteckt sich Iglau, in dem der Gymnasialprofessor Dr. Athanasius Edler von Hoschek erscheint, der als der Schriftsteller Egid Filek von Wittinghausen identifiziert werden kann. Die Stadt Iglau war über den Fenriswolf aufgebracht, die Stadtväter protestierten. Strobl fühlte sich in der spießbürgerlichen Welt beengt.
Nachdem er das Doktorat im Jahre 1900 beendet hatte (am 24. Juli 1900 promovierte er zum Doctor juris), wurde er nach Brünn versetzt. Ende Juli 1900 begann er dort als Finanzkonzipist und heiratete am 1. September 1901 seine Jugendliebe Ella (d. h. Gabriele) Wittmann.
In Brünn herrschte ein reges literarisches Leben, E. M. Kafka gab hier seit 1890 die Monatsschrift Moderne Dichtung heraus, um die sich die jungen Dichter sammelten, Hermann Bahr und Wilhelm Bölsche publizierten hier, Detlev von Liliencron und Arno Holz lieferten Gedichte, Otto Erich Hartleben und Otto Julius Bierbaum waren hier vertreten. Die literarische Atmosphäre Brünns, aber auch die Malerei (Böcklin, Stuck) wurden für Strobls innere Entwicklung bedeutsam. Sein Suchen und die Auseinandersetzung mit dem Naturalismus und Symbolismus fanden in kleinen Schriften Die Weltanschauung der Moderne (1902), Der Buddhismus und seine Kunst (1902) und Arno Holz und die jüngstdeutsche Bewegung (1902) ihren Niederschlag.
Strobl veröffentlichte seine ersten Bücher - Aus Gründen und Abgründen (1901), Die Vaclavbude (1902) - , die bereits die Hauptlinien seines literarischen Schaffens ankündigen. In den 22 Skizzen des Bandes Aus Gründen und Abgründen findet man Naturalismus neben Phantastik, Realismus neben Romantik und Symbolismus. Phantastische Bilder wechseln sich mit realistischen Naturschilderungen ab, Strobl ist hier ein fleißiger Schüler von E.T.A. Hoffmann und ein Verwandter von Gustav Meyrink, Alfred Kubin und H. H. Ewers. Das Märchenhaft-Phantastische, Unheimliche, Krankhafte, Exzentrische, Dämonische, Grauenhafte und Groteske spielen auch in den Novellenbänden eine große Rolle, wie in Die Eingebungen der Arphaxat (1904), Bedenksame Historien (1907), Die knöcherne Hand und Anderes (1911), Die Kristallkugel (1916) u. a., sowie in den phantastischen Romanen Eleagabal Kuperus (1910), Umsturz im Jenseits (1920) und Gespenster im Sumpf (1920). Realistische Erzählungen und Romane haben oft einen starken deutschnationalen Zug, so z. B. die Studentenromane Der Schipkapaß (1908), Das Wirtshaus Zum König Przemysl (1913), der Iglauer Roman Die drei Gesellen (1914), u. a. Seine Gegenwartsromane (z. B. der Roman über das ernste gesellschaftliche Problem der Frauenemanzipation Die vier Ehen des Mathias Merenus, 1913) sowie seine historischen Romane (z. B. Die Streiche der schlimmen Paulette, 1912, über Napoleons leichtsinnige Schwester Pauline Bonaparte, Prinzessin Borghese, in den Wirren des Jahres 1815) versuchen das Thema humorvoll zu bearbeiten.
Als Theaterkritiker war Strobl gleichzeitig von 1901-1913 beim Brünner Tagesboten tätig. Das Theater regte ihn zu dramatischen Versuchen an: Das vieraktige Schauspiel Die Starken (1903), das in einem kleinen mährischen Marktflecken spielt, erlebte in Iglau die Uraufführung. Ein Preisausschreiben des Nibelungendenkmalvereins „Bechelaren“ regte Strobl zu dem Festspiel Die Nibelungen an der Donau (1907) an. Das 1908 erschienene naturalistische Revolutionsdrama Der Kessel war als eine Übersetzung aus dem Russischen getarnt. Die Bekanntschaft mit dem Theater wirkte sich auch auf verschiedenen Erzählungen und Novellen aus.
Brünn und seine Umgebung erscheinen wiederholt in Strobls Dichtungen. So in einigen der fünfzehn Geschichten des Novellenbandes Die Eingebungen der Arphaxat (1904), die „dem Teufel Arphaxat in dankbarer Freundschaft“ gewidmet sind und Motive aus Volkssagen, Aberglauben und Mythen sowie alte Chronikerzählungen, Gespenstersagen und Inquisitionsgrusel bearbeiten.
Die Brünner Jahre im österreichischen Finanzdienst spiegeln sich nicht nur in zahlreichen Novellen, sondern auch in einigen Romanen wider. Am Brünner Boden spielt zum Beispiel der Roman Die gefährlichen Strahlen (1906). Im Mittelpunkt steht die dreißigjährige Kindergärtnerin Adele, die durch die lange Zeit des Dienstes unter Kindern menscheneinsam geworden ist und an der Schwelle des Altjungferntums steht. Da treffen sie die Strahlen eines attraktiven Mannes, aber sie muss erkennen, dass diese Strahlen für sie gefährlich sind.
Mähren mit seinen nationalen Kämpfen ist auch Thema des Romans Der Attentäter, der in Brünn 1910-13 entstand, zuerst im Berliner Tageblatt erschien und erst 1920 in Buchform herausgegeben wurde. Der Deutsche Jugendbund, der Gesellen, Handelsgehilfen, Lehrlinge und kleine Schreiber zusammenschließt, will sich nicht mit Schwärmen begnügen und ein Attentat auf einen tschechischen Abgeordneten vorbereiten. Und so kommt es zur Explosion einer alten, nägelgefüllten Sardinenbüchse. Ihr Verfertiger wird zum Zuchthaus verurteilt, nach seiner Freilassung erträgt er die Situation nicht und stirbt als Opfer des nationalen Kampfes. Der Tod umgibt ihn mit der Gloriole des Volkshelden.
Im Jahre 1913 verließ Strobl den Staatsdienst in Brünn und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie nach Leipzig. Er wurde von seinem Verleger Alfred Staackmann zum Herausgeber der Verlagszeitschrift Der Turmhahn berufen. Die erste Nummer der Halbmonatsschrift, erschienen im Januar 1914, enthält einen programmatischen Aufsatz von Strobl, Deutschland an die Front!, in dem er die Hebung des Nationalgefühls propagiert.
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde Strobl im April 1915 ins österreichische Kriegspressequartier einberufen und lernte bis zum Kriegsende als Kriegsbserichterstatter für österreichische und deutsche Blätter alle österreichischen Fronten kennen. Im Jahre 1915 veröffentlichte er den ersten Band seiner Bismarck-Trilogie, die er im Jahre des Zusammenbruchs vollendete. Sie legt Zeugnis von seiner deutschnationalen Begeisterung ab.
Noch vor dem Zusammenbruch Österreichs und Deutschlands erwarb er im Jahre 1918 sein Haus in Perchtoldsdorf in der Nähe von Wien. Das Haus wurde nach dem Hauswahrzeichen über seinem Tor, dem Wappentier von Strobls Vaterstadt, das „Igelhaus“ benannt. Hier arbeitete er und beschäftigte sich mit seinem Garten und seinen Sammlungen von Zinn, alten Burgkrügen und -tellern. Hier entstand der größte Teil seiner Bücher.
In einer Trilogie, die zum Teil seiner Geburtsstadt Iglau gewidmet ist - Die alten Türme, Wir hatten gebauet, Erasmus mit der Wünschelrute (1921-1927) - folgt Strobl der Erzählweise der humoristischen Romane von Jean Paul.
Die nationale Dichtung machte Strobl im deutschen Sprachraum bekannt und berühmt. Seit 1933 sympathisierte er mit der NSDAP, der er im Jahre 1935 beitrat.
Man hat uns Sudetendeutsche immer die Preußen Österreichs genannt. Unser ganzes Dasein war Grenzlandkampf, unser Held war Bismarck, unsere politische Haltung war Hochverrat an diesem Österreich, das seine deutsche Sendung verriet, und von dem wir mit Sicherheit annahmen, daß es eines schönen Tages zerfallen würde. Und dann wäre es ja möglich gewesen, unseren Traum verwirklicht zu sehen; die Heimkehr in das Heilige Römische Reich. (Magdeburgische Zeitung, 13.3.1940)
Im nazistischen Deutschland wurde er vor allem als Meister des geschichtlichen Romans gewürdigt. Er veröffentlichte 1935 in Leipzig Kaiser Rotbart, ein Werk, das die Waffentaten des von Legenden umwobenen deutschen Herrschers darstellt. Kurz vor Strobls 60. Geburtstag erschienen zwei Romane - Dorf im Kaukasus (1936), dessen Schauplatz zwischen den kaukasischen Gebirgen, dem Schwabenland, Österreich und dem alten Prag wechselt, und das die nationalen Kämpfe und kühnen Abenteuer des Auslandsdeutschtums verherrlicht, und Die Runen und das Marterholz (1936), angesiedelt in jene mythenhafte Zeit, als das Christentum seinen ersten Vorstoß in die heidnischen Kulturen der germanischen Völker unternahm. Christliche Mönche versuchen die Bekehrung der durch den Frankenherrscher Pipin unterworfenen Friesen, kühner Wikinger, die mit Drachenschiffen das Meer beherrschen. Ihre Wälder und Sümpfe sind noch voller böser Geister, aber ihre Sitten sind im Gegensatz zu dem fränkischen Königshof noch rein und eigenwüchsig, ihre Frauen unantastbar und hellsichtig. Der Roman stellt die Frage, ob das Christentum die Kraft der germanischen Stämme gebrochen hatte und ob dessen Annahme zum Segen oder Unsegen der Germanen wurde.
1937 wurde Strobl anläßlich seines 60. Geburtstags vom „Führer des Deutschen Reiches“ Adolf Hitler als „erster unter den ostmärkischen und sudetendeutschen Schriftstellern“ mit der von Hindeburg gestifteten Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet. Den Anschluss Österreichs an das nazistische Deutschland im März 1938 hat Strobl mit Begeisterung begrüßt. („Den Anschluß meiner nunmehrigen Heimat, den ich mit vorbereiten half, habe ich jubelnd miterlebt. “)
Seit 1938 war er Landsleiter der Reichschrifttumskammer in Wien. Das Kriegsende 1945 erreichte ihn in Iglau. Er kehrte schnell nach Perchtoldsdorf zurück. Sein „Igelhaus“ wurde inzwischen von den sowjetischen Soldaten geplündert und kurz darauf beschlagnahmt. Strobl wurde verhaftet und zu Zwangsarbeiten eingesetzt. Nach einem Schlaganfall erblindete er und musste in ein Altersheim eingewiesen werden. Nach einem zweiten Schlaganfall verstarb er. (Gabriela Veselá, Prag)
Nachlass: Okresní archiv, Jihlava (Iglau)