Unvollendet

Iglau


Die Stadt Iglau (tschechisch Jihlava) befindet sich am gleichnamigen Fluss in der Mitte der Böhmisch-Mährischen Höhe. Die ehemalige Landesgrenze zwischen Böhmen und Mähren verläuft durch die heutige Stadt, wobei der historische Stadtkern an der mährischen Seite der Grenze liegt. Iglau hat etwa 55 000 Einwohner und ist Hauptstadt der Region Vysočina. Vor 1945 war Iglau Zentrum der sog. Iglauer Sprachinsel.

Geschichte der Stadt.

Der Name des Flusses “Jiglava” wurde erstmals im Jahre 1226 erwähnt und nach den überwiegenden Auslegungen entstand es aus dem Altslawischen Bezeichnung “jegla”, was “ein Fluss mit spitzigen Steinen” bezeichnete. Die Siedlung mit tschechischsprachiger Bevölkerung, die am linken Ufer des Flusses am Ende des 12. Jahrhunderts entstand, übernahm ihren Namen gerade von diesem Fluss. Eine spätere Auslegung des Ursprungs des Namens basierte an dem Wort “Igel”, und dieser ist auch zum Symbol der Stadt an ihren Siegeln und am Wappen geworden. Die ursprüngliche slawische Siedlung ist zum Ausgangspunkt der deutschen Kolonisation des Landes geworden, die durch den Fund reicher Fundorten der Silbererz beschleunigt wurde. Mit diesem Ereignis hängt auch eine der ältesten Sagen über die Gründung Iglaus zusammen. Sie erzählt von einem Töpfer, der vor vielen Jahrhunderten seine Produkte in den tiefen Wälder an der mährisch-böhmischen Grenze brannte. Konkret sollte sich um das heutige Dorf Stare Hory handeln. Als ihm aber die Arbeit nicht gut gelungen, beschwerte er sich bei einem gerade vorbeigehenden Händler, der sofort die Ursache des Misserfolgs erkannte. Es war das Silber, das sich im Erden befand. Der Händler zauderte nicht, bezahlte den Töpfer und hat sein ganzes Lang abgekauft. Bald kamen die Bergleute, die auf einer Anhöhe in der Nähe über den Fluss die Stadt mit ihrer Kirche gründeten. Die Gründung der Stadt verlief in der Realität selbstverständlich ganz anders als die Sage erzählt. Trotzdem sehen wir in dieser Sage etwas, was der Realität entspricht und das sind sehr reiche Fundstätte des Sibers in der Gegend von Iglau und folgendes Silberbau.

Das Silber lockte allmählich die Bergleute, Handwerker und Händler aus dem ganzen Europa an. Nach dem Jahre 1238 wurde allmählich in der Nähe des ursprünglichen Dorfes, des sogenannten alten Iglau, ein neues Dorf - das Neue Iglau aufgebaut. Dieses befand sich an dem rechten Ufer des Flusses.  Die Gründungsurkunde erhielt Iglau schon vor dem Jahre 1253. In der Stadt konzentrierte sich das Reichtum aus den Silberbergbauen, es kam zu der Entwicklung der Handwerken und des Handels.     

Der Silberabbau erreichte seinen Höhepunkt im 70. und 80. Jahren des 13. Jahrhunderts, seit dem Jahre 1249 wurden in Iglau Münzen geprägt. (Schriftlich wurde das Münzhaus aber erst im Jahre 1275 belegt.) Mit dem Umzug des Münzhauses nach Kuttenberg gegen 1300 endete aber die erste Zeit des Iglauer silbernen Ruhm. Fast gleichzeitig wurden in dieser Zeit auch drei wichtige Kirchengebäude gebaut - die Pfarrkirche des Hl. Jakob, das Minoritenkloster mit der Kirche der Mariä Himmelfahrt und das Dominikanerkloster mit der Kreuzerhöhungskirche. Der Bau dieser Kirchen ist ein Beleg dafür, dass Iglau als eine Stadt seit den 40er Jahren des 13. Jahrhunderts entstand. Seit der Hälfte des 13. Jahrhunderts erscheinen dann neben den älteren Holzhäuser auch frühgotische bürgerliche Steinhäuser mit Arkaden. Die Bauordnung des Přemysl Otakar II. aus den Jahre 1270 bestimmte dann den regelmäßigen Grundriss des rechtwinkligen Netzes der Straßen mit einem großen Platz in der Mitte.

Silber, Fernhandel, hoch entwickelte Handwerke und strategische Lage an der böhmisch-mährischen Grenze, wurden zu den wichtigsten Voraussetzungen für die wirtschaftliche Prosperität der Stadt und Iglau ist bald zu einer der mächtigsten Städten des Königreichs. Das war einer der Grunde, warum Iglau seit der dritten Hälfte des 13.Jahrhunderts (nach dem Jahre 1260) befestigt wurde.

Iglau nimmt in dieser Zeit eine sehr wichtige Stelle vor allem in dem rechtlichen Bereich an - es wurde hier nämlich zum ersten Mal in Mitteleuropa neben dem Stadtrecht auch das Bergrecht für Böhmen und Mähren kodifiziert (im Jahre 1345 bestätigt es ebenfalls der Markgraf Karl - der spätere Karl IV.). Dies wurde später zum Vorbild für eine Reihe von weiteren europäischen Bergstätten. Iglau behält seine rechtliche Überlegenheit - wie eine Obergerichtsstadt -  bis ins 16. Jahrhundert.

Die Iglauer Silberader wurden aber bald ausgeschöpft und im 14. Jahrhundert wurde die Stadt schon meistens an die Handwerke und Handel angewiesen. Zum Ende des 16.Jahrhundert erreichte die mittelalterliche Entwicklung damals einer schon luteranische Stadt ihren historischen Höhepunkt. Diesmal geschah es aber nicht dank dem Silber, obwohl man am Ende des 16. Jahrhundert über die zweite Iglauer Blütezeit des Bergbaues spricht, sondern vor allem dank der Entwicklung der Handwerke, wie zum Beispiel Hutmacher, Handwerke, die sich mit der Bearbeitung der Metallen (vor allem Zinn) beschäftigten, Mälzerei und Tucherei. Im 16. Jahrhundert erreichte die Tuchproduktion einen solchen Ausmas, dass Iglau zu ihrem Zentrum in Mitteleuropa wurde. Obwohl die anderen Handwerke sozusagen im Schatten der Tuchmacherei standen, auch die Iglauer Hutmacher, Mälzer und Goldschmiede hatten einen hervorragenden Ruhm in der Welt.  Im Januar des Jahres 1527 legte der neue böhmische König Ferdinand I. an der böhmisch-mährischen Grenze einen Eid ab, mit dem er sich verpflichtete, die Freiheiten und Privilegien des Landes zu behalten.

Zum Gedenken dieser Begebenheit wurde in Iglau ein Denkmal gebaut, der an dieses wichtige historische Ereignis erinnert. Dieses Denkmal befindet sich bis heutzutage an der Stelle - an der Königswiese (tsch. Královska louka), wo es geschah. Ein Ende der erfolgreichen Entwicklung der Stadt hat der Dreißigjährige Krieg gesetzt.  Im Jahre 1625 kamen nach Iglau die Jesuiten, die mit der gewaltigen Rekatholisierung anfingen und dies verursachte eine Massenemigration aus Iglau.  Diese Krise wurde in Ihren 1645 - 1647 noch durch die schwedische Okkupation verstärkt, während deren die Vorstädte niedergebrannt und die Mehrheit der Häuser niedergerissen wurde. In der Stadt blieb nur ein Achtel der Bewohner. Zu einem neuen materiellen und geistlichen Aufblühen der vom Krieg ruinierten Stadt kommt erst im 18. Jahrhundert, in dem die Stadt allmählich im barockschem Charakter renoviert wurde.

Die begleitende Ereignisse des letzten Viertel des 19. Jahrhunderts sind vor allem die Nationalstreiten zwischen der deutschen Mehrheit und der wachsenden tschechischen Minderheit, die schnell in den offenen Auseinandersetzungen enden.  

Erst im Jahre 1918 übergeht Iglau in die tschechische Verwaltung und die Zeit der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhundert ist schon durch das Bemühen des tschechischen Teils der Bevölkerung um die Übernahme der Führung der Stadt gekennzeichnet. Das Wachstum Iglaus ist aber sehr früh von der Wirtschaftskrise entschleunigt, die wieder die Nationalfragen öffnet und das Leben in Iglau kehrt zu dem Stadt vor dem 1. Weltkrieg zurück. 

Während der Okkupation und des 2. Weltkriegs gradierten die schon vorher überspitzten Nationalprobleme. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 16 000 Deutsche ausgesiedelt. Nach dem Jahre 1989 beginnt eine vorsichtige Rekonstruktion der historischen Objekte und Häuser im Zentrum der Stadt und Iglau wird zum Sitz einiger bedeutenden, vor allem  Maschninenbaufirmen. Es kommt zu einer schnellen Entwicklung der Stadtrande und es wird viel neu gebaut. Seit dem Jahre 2000 ist Iglau zu einer Statutarstadt und Siedlungsstadt der Region Vysočina geworden.

Unter den Persönlichkeiten der deutschmährischen Literatur sind mit Iglau z. B. Karl Hans Strobl, Hubert Nerad, Anton Altrichter, Elisabeth Janstein oder Marianne Bohrmann verbunden.

Informationszentrum der Stadt Iglau:  Jana Petrůjová


Autoren

Ignaz Göth

Geburtsdaten
17.07.1889
Iglau

Sterbedaten
09.05.1945
Iglau

Anton Altrichter

Geburtsdaten
04.02.1882
Smilau

Sterbedaten
30.05.1954
Meitzendorf

Ferdinand von Saar

Geburtsdaten
30.09.1833
Wien

Sterbedaten
24.06.1906
Döbling bei Wien

Mathias Amos Drbal

Geburtsdaten
20.02.1829
Prödlitz

Sterbedaten
18.04.1885
Brünn

Emil Hadina

Geburtsdaten
16.11.1885
Wien

Sterbedaten
16.08.1957
Ingolstadt

Louis Fürnberg

Geburtsdaten
24.05.1909
Iglau

Sterbedaten
23.06.1957
Weimar

Unvollendet
Ernst Sommer

Geburtsdaten
29.10.1888
Iglau

Sterbedaten
20.09.1955
London

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Karl Wilhelm Fritsch

Geburtsdaten
07.07.1874
Teschen

Sterbedaten
27.03.1938
Jundorf bei Brünn

Karl Hans Strobl

Geburtsdaten
18.01.1877
Iglau

Sterbedaten
10.03.1946
Perchtoldsdorf bei Wien

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Hubert Nerad

Geburtsdaten
29.09.1889
Bergersdorf

Sterbedaten
09.03.1952
Hjördlundegaard / p Slangerup in Dänemark

Unvollendet
Hans Krcal

Geburtsdaten
28.08.1890
Iglau

Sterbedaten
22.09.1973

Unvollendet
Bruno Nowak

Geburtsdaten
25.06.1901
Troppau

Sterbedaten
22.03.1940
Berlin

Elisabeth Janstein

Geburtsdaten
19.10.1893
Iglau

Sterbedaten
31.12.1944
Winchcombe/England

Marianne Bohrmann

Geburtsdaten
02.08.1849
Bistritz ob Pernstein

Sterbedaten
11.11.1916
Wien

Siegmund Werner

Geburtsdaten
05.10.1867
Wien

Sterbedaten
05.05.1928
Zuckmantel

Unvollendet
Josef Trübwasser

Geburtsdaten
03.04.1867
Schreibwald

Sterbedaten
03.06.1902
Iglau

Emanuel Schwab

Geburtsdaten
23.06.1874
Kunstadt

Sterbedaten
27.11.1945
Iglau

Unvollendet
Eduard Kaan

Geburtsdaten
30.08.1826
Iglau

Sterbedaten
14.07.1908
Wien

Leopold Adler

Geburtsdaten
05.03.1850
Eibenschütz

Sterbedaten
29.04.1919
München

Unvollendet
Rudolf Altrichter

Geburtsdaten
Iglau

Unvollendet
Karl Bauer

Geburtsdaten
27.12.1869
Iglau

Sterbedaten
19.01.1939
Iglau

Unvollendet
Max Breitenstein

Geburtsdaten
10.11.1855
Iglau

Sterbedaten
22.09.1926
Wien

Unvollendet
L. Corrado

Geburtsdaten
06.02.1846
Iglau

Sterbedaten
01.12.1923
Raitz

Unvollendet
Maria Croissant

Geburtsdaten
05.04.1912
Iglau

Franz Dörfler

Geburtsdaten
30.06.1848
Iglau

Sterbedaten
19.07.1917
Wien

Unvollendet
Peter Dubina

Geburtsdaten
01.07.1940
Iglau

Sterbedaten
07.05.1990
Bayern

Unvollendet
Johann Georg Fickler

Geburtsdaten
16.06.1612
Iglau

Sterbedaten
03.07.1671
Berthelsdorf

Adolf Foglár

Geburtsdaten
07.03.1822
Wien

Sterbedaten
27.07.1900
Iglau

Unvollendet
Karl Julius Furtmann

Geburtsdaten
19.06.1864
Iglau

Sterbedaten
13.10.1905
Iglau

Unvollendet
Ferdinand Graßl

Geburtsdaten
25.03.1862
Iglau

Sterbedaten
27.08.1933
Iglau

Unvollendet
Josef Ludwig Haase

Geburtsdaten
25.10.1848
Niemes

Sterbedaten
07.11.1933
Iglau

Paul Speratus

Geburtsdaten
Rötlen bei Ellwangen (Schwaben)

Sterbedaten
12.08.1551
Marienwerder (Kwidzyn)

Unvollendet
Gustav Hodek

Geburtsdaten
12.04.1832
Iglau

Sterbedaten
20.04.1917
Fünfhunden

Unvollendet
Willy Höfer

Geburtsdaten
1922
Iglau

Sterbedaten
1999
München

Carl Meinhard

Geburtsdaten
28.11.1866
Iglau

Sterbedaten
12.02.1949
Buenos Aires

Unvollendet
Marie Honsak

Geburtsdaten
1901
Iglau

Unvollendet
Johann Wilhelm Holczabek

Geburtsdaten
21.06.1843
Iglau

Sterbedaten
06.06.1936
Haßbach (Warth)

Unvollendet
Franz Jelinek

Geburtsdaten
27.08.1865
Iglau

Sterbedaten
11.02.1944
Iglau

Unvollendet
Karl Khautz von Eulenthal

Geburtsdaten
30.10.1802
Iglau

Sterbedaten
05.04.1881
Graz

Unvollendet
Otto Körber

Geburtsdaten
18.11.1886
Iglau

Sterbedaten
27.02.1945
Bad Aussee

Unvollendet
Theobald

Geburtsdaten
27.04.1829
Iglau

Sterbedaten
06.01.1908
Wien

Unvollendet
Barbara (Maria) Krafft

Geburtsdaten
01.04.1764
Iglau

Sterbedaten
28.09.1825
Bamberg

Unvollendet
Josef von Kräutner

Geburtsdaten
Iglau

Unvollendet
Karl Friedrich Kübeck von Kübau

Geburtsdaten
28.10.1780
Iglau

Sterbedaten
11.09.1855
Hadersdorf-Kammern

Unvollendet
Maria von Lama

Geburtsdaten
27.03.1870
Iglau

Sterbedaten
08.05.1928

Unvollendet
Fritz Lang

Geburtsdaten
14.04.1931
Iglau

Unvollendet
Marie Lang

Geburtsdaten
13.11.1868
Iglau

Unvollendet
Abraham Letscher

Geburtsdaten
Iglau

Sterbedaten
21.10.1621
Iglau

Unvollendet
Ottokar Lorenz

Geburtsdaten
17.09.1832
Iglau

Sterbedaten
13.05.1904
Jena

Unvollendet
Vincenz Mauser

Geburtsdaten
1845
Iglau

Unvollendet
Milena (Laura) Miladinović

Geburtsdaten
17.06.1868
Iglau

Sterbedaten
02.12.1928
Ruma

Unvollendet
Johann Mylius

Geburtsdaten
1557
Iglau

Sterbedaten
1629

Unvollendet
Franz Wurziger

Geburtsdaten
24.08.1870
Iglau

Sterbedaten
Iglau

Unvollendet
Richard Maria Werner

Geburtsdaten
11.08.1854
Iglau

Sterbedaten
31.01.1913
Wien

Unvollendet
Johann Paul Weiner

Geburtsdaten
15.01.1815
Iglau

Sterbedaten
1859
Wien

Unvollendet
Eugen Netoliczka

Geburtsdaten
18.04.1825
Iglau

Sterbedaten
28.09.1889
Graz

Unvollendet
Heinrich Waschiczek

Geburtsdaten
31.12.1885
Iglau

Sterbedaten
22.03.1973
Wien

Unvollendet
(Ernst) Rudolf Vinzenz Neubauer

Geburtsdaten
14.04.1822
Iglau

Sterbedaten
04.05.1890
Radautz

Unvollendet
Joachim Jacob Unger

Geburtsdaten
25.11.1826
Homenau

Sterbedaten
16.10.1912
Iglau

Unvollendet
Christine Touaillon

Geburtsdaten
27.02.1878
Iglau

Sterbedaten
15.04.1928
Graz

Unvollendet
Carl Tomaschek

Geburtsdaten
28.09.1828
Iglau

Sterbedaten
09.09.1878
Wetterhöfl bei Iglau

Unvollendet
Maria Pirschl

Geburtsdaten
12.03.1890
Iglau

Unvollendet
Alois Pokorny

Geburtsdaten
22.05.1826
Iglau

Sterbedaten
29.12.1886
Innsbruck

Unvollendet
Franz Streinz

Geburtsdaten
29.04.1872
Iglau

Unvollendet
Bruno Wolfgang

Geburtsdaten
17.02.1879
Iglau

Sterbedaten
20.12.1966
Wien

Unvollendet
Leopold Prochaska

Geburtsdaten
1843
Brünn

Sterbedaten
10.04.1905
Iglau

Unvollendet
Marie Starkl-Lang

Geburtsdaten
13.11.1868
Iglau

Unvollendet
Gustav Rippl

Geburtsdaten
30.04.1961
Iglau

Unvollendet
Emil Saudek

Geburtsdaten
14.09.1876
Iglau

Sterbedaten
23.10.1941
Prag

Unvollendet
Veno Sedlak

Geburtsdaten
12.09.1870
Iglau

Sterbedaten
08.06.1951
Langen

Unvollendet
Richard Seyß-Inquart

Geburtsdaten
03.04.1883
Iglau

Sterbedaten
11.06.1941
Wien

Unvollendet
Alois Emanuel Sohn

Geburtsdaten
13.06.1817
Iglau

Sterbedaten
13.05.1890
Ried

Vinzenz Siegländer

Geburtsdaten
04.09.1819
Iglau

Unvollendet
Fränze Schretzmayer

Geburtsdaten
Iglau

Unvollendet
Karl Springer

Sterbedaten
1921
Iglau

Werke

Iglau im Jahre 1848
Zur Geschichte Iglaus
Iglau
Iglau im Wandel der Zeiten
Zur Geschichte der Wiedertäufer in Iglau
Nimm mich mit!
Das Iglauer Schwänkebuch
Mährische Novellen
Illuminierte Stadtrechtsbücher des 14. bis 16. Jahrhunderts aus Brünn, Iglau, Olmütz und Znaim als Zeugnisse städtisch-autonomen Bewusstseins und mährischen Landesbewusstseins